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5 Dinge, die dein Kind umbedingt über Geld lernen sollte!

  • Autorenbild: Delia Bohren
    Delia Bohren
  • 10. Juni
  • 2 Min. Lesezeit

In einer Welt voller Konsum, Werbung und schnellen Kaufentscheidungen ist es wichtiger denn je, dass Kinder frühzeitig einen gesunden Umgang mit Geld lernen. Finanzielle Bildung beginnt nicht erst im Jugendalter oder mit dem ersten eigenen Konto – sie fängt im Alltag an, mit einfachen Fragen, kleinen Beträgen und dem Vorbild der Eltern. Wer heute den Grundstein legt, ermöglicht es seinem Kind, morgen kluge finanzielle Entscheidungen zu treffen.


Hier sind fünf zentrale Tipps, wie Kinder den Umgang mit Geld lernen können – spielerisch, kindgerecht und alltagsnah von mir als Lehrperson und Vermögensberaterin für DICH:



1. Werbung durchschauen


Kinder sind eine der wichtigsten Zielgruppen für Werbung – oft emotional angesprochen und leicht zu beeinflussen. Deshalb ist es wichtig, mit ihnen über Werbung zu sprechen:Was versucht die Werbung uns zu sagen? Brauche ich das wirklich – oder will ich es nur, weil es so toll aussieht?

Tipp für Eltern: Schaut gemeinsam Werbung an und besprecht kritisch, was dahinter steckt. Das fördert Medienkompetenz und hilft, Wunsch und Bedürfnis zu unterscheiden.


2. Geld muss verdient werden – auch bei Mama und Papa


Viele Kinder glauben, Geld komme einfach „aus dem Automaten“ oder „aus dem Handy“. Dabei ist es essenziell, ihnen zu vermitteln: Geld ist meist das Ergebnis von Arbeit.


Tipp: Erklärt kindgerecht, woher euer Geld kommt, wofür ihr es ausgebt und dass es begrenzt ist. Wer möchte, kann kleine Aufgaben im Haushalt mit einem Taschengeld-System verbinden – nicht als „Lohn“, sondern als Einstieg in wirtschaftliches Denken.


3. Geduld lernen – Wünsche nicht immer sofort erfüllen


Sofortige Belohnung ist verlockend – doch das Leben besteht oft aus Warten, Sparen und Priorisieren. Kinder, die lernen, auf etwas hinzuarbeiten und zu sparen, entwickeln Durchhaltevermögen und Wertschätzung.


Tipp: Führt ein Sparziel ein – z. B. für ein Spielzeug oder eine größere Anschaffung. Gemeinsam Geld zurückzulegen fördert Planung und Vorfreude. Bitte bei Mädchen und Jungs gleichermassen thematisieren. Wir neigen aufgrund unserer Sozialisierung dazu, Mädchen Dinge zu kaufen und mit Jungs eher finanzielle Entscheidungen zu thematisieren.

Be aware!


4. Vorbilder prägen: Kinder lernen von dem, was wir tun.


Der Umgang der Eltern mit Geld hinterlässt bleibenden Eindruck. Ob wir bewusst einkaufen, Preise vergleichen, über Geld sprechen oder über Investitionen nachdenken – unsere Kinder schauen zu.


Tipp: Seid offen im Alltag, erklärt z. B., warum ihr euch für ein günstigeres Produkt entschieden habt oder warum nicht jeder Wunsch sofort erfüllt wird.


5. Fehler machen ist erlaubt – und völlig ok!


Kinder sollten mit eigenem (Taschengeld-)Budget frei umgehen dürfen – auch wenn das bedeutet, dass sie mal alles für "dummes Zeug" ausgeben. Aus diesen Erfahrungen lernen sie am meisten: Budgetieren, Planen, Prioritäten setzen.


Tipp: Nutzt Fehlkäufe als Gesprächsanlass, nicht zur Kritik. Fragt: "Was würdest du beim nächsten Mal anders machen?"


Fazit: Ein Fundament für späteres Sparen und Investieren


Wer als Kind lernt, bewusst mit Geld umzugehen, legt den Grundstein für finanzielle Unabhängigkeit im Erwachsenenalter. Geduld, Planung, der Umgang mit Werbebotschaften und das Verständnis für finanzielle Zusammenhänge sind zentrale Fähigkeiten – und sie lassen sich früh entwickeln. Nicht mit Druck, sondern durch Begleitung, Vertrauen und Offenheit.


Denn gute finanzielle Entscheidungen beginnen mit kleinen Beträgen – und mit großen Fragen, die Eltern gemeinsam mit ihren Kindern beantworten.


Was ist Dir bei finanziellen Entscheidungen und Deiner Erziehung wichtig?

Ich bin gespannt!


Möge der STUTZ mit Dir sein. Deine Delia.-

5 Dinge, die Kinder über Geld wissen sollten

(mithilfe von KI verfasst=


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