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so bereinigst Du deine Rentenlücke!

  • Autorenbild: Delia Bohren
    Delia Bohren
  • 21. Juni 2023
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 5. Jan. 2024

Kennst Du das?


Nach der langen Ausbildung bis Du Mitte/Ende 20, hast Deinen ersten Job und endlich Geld.

Du freust Dich und denkst nicht gleich ans Sparen fürs Alter.


Obwohl ich meine 3a bereits früh eröffnet hatte, habe ich mich nicht weiter damit beschäftigt oder ans investieren gedacht.

Ich war 26 als ich mit dem Studium fertiggeworden bin und die Pensionierung schien mir richtig weit weg (das ist auch jetzt noch so ;) ). Ich war also fürs Sparen auf Ferien oder ein Auto motiviert, nicht aber fürs Sparen im Alter.


Wie habe ich mich also motiviert?



Indem ich meine Rentenlücke berechnet habe!

Es gibt verschiedenste Anbieter im Netz die solche Tools anbieten.

Dafür brauchst Du Dokumente wie z.B. den Pensionskassenausweis und den Lohnausweis sowie ein bisschen Zeit.

Die Tools berechnen alles für Dich, was eine echte Erleichterung ist. So war es zumindest für mich.


Diese Seiten habe ich getestet und finde ich hilfreich:


Wenn Du weisst, wieviel Dir fehlt, weisst Du auch wieviel Du bis dahin sparen musst.

Die Zahl motivierte mich und zeigte mir, wo ich hin will. Ich sah sprichwörtlich das Ende der Fahnenstange.


Aus der Bildungsforschung weiss ich, dass intrinsische Motivation (also der eigene Antrieb etwas zu tun) sehr wichtig ist, um zu Lernen, voran zu kommen und sich persönlich und fachlich zu entwickeln.


Damit Du es Dir besser vorstellen kannst - ein Beispiel:


Aline hat Jahrgang 1991 und ein Bruttojahreseinkommen von 80'000 Franken im Jahr.

Sie möchte voraussichtlich mit 65 Jahren in Pension gehen.

Der Rentenrechner rechnet ihr abzüglich AHV und BVG 357'000 Franken Rentenlücke aus.

Das heisst im Jahr 2057 benötigt sie diesen Betrag aus der privaten Vorsorge, um ca. 80 % ihres bisherigen Lebensstandards weiterführen zu können.


357'000 Fr. : 34 Jahre= 10'500 Franken pro Jahr sparen in der privaten Vorsorge

10'500 Fr. : 12 Monatslöhne = 875 Franken pro Monat


Sie benötigt jährlich also mehr als den Maximalbetrag den man in die 3a einzahlen kann.


Aus diesem Grund lohnt es sich, dass Du Dein Geld mit einem ETF, Fonds usw. anlegst.

Durch die Rendite und den Zinseszins wird sich Dein Geld vermehren.


Mit einem Anfangskapital von 2'000 Franken und einer Sparrate von 500 Franken monatlich zu einem durchschnittlichen Zins von 5%, hätte Aline nach 34 Jahren schon fast 535'000 Franken. Das kommt den 357'000 Franken von oben schon ziemlich nahe.


Hier findest Du einen übersichtlichen Zinseszinsrechner:



Wenn Du mehr zum Thema Rente und Anlegen erfahren möchtest, folge mir auf Linkedin, Instagram oder Facebook.


Hast Du Deine Rentenlücke schonmal berechnet?


Ich freue mich über einen Kommentar von Dir!

Der STUTZ möge in Deiner Hand sein. ;)


Liebe Grüsse Delia







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