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5 Finanzmythen, die du unbedingt kennen solltest

  • Autorenbild: Delia Bohren
    Delia Bohren
  • 18. Feb.
  • 2 Min. Lesezeit

Was hast du von deinen Eltern über Finanzen gelernt?

 

Die einen haben mehr Umgang mit Geld von zuhause aus mitbekommen, andere weniger.

Einige Tipps der Baby-Boomer Generation funktionierten für diese prima – für uns jedoch nicht mehr. Dazu gehört z.B. das Eigenheim als sichere und (haha) erschwingliche Wertanlage und das Sparbuch.

 

Weiter geistern auch einige Falschinformationen oder Halbwissen in den Köpfen der Menschen herum. Klar, es führen viele Wege nach Rom. Dennoch möchte ich mit diesem Blogbeitrag mit einigen Mythen aufräumen.

 

 

1.     Geld ist nicht wichtig.

 

Auch wenn du den Kapitalismus nicht nur schätzt und dieser viele negative Folgen hat: Geld ist wichtig.

Mit Geld kannst du dir Freiheit ermöglichen. Deinen Job zu kündigen, wenn er dich nur stresst. Eine langersehnte Weiterbildung zu machen und vieles mehr.

Zu dem kannst du mit Geld auch viel Gutes bewirken. Du kannst ein soziales Projekt verwirklichen, spenden, Impact Investing und vieles mehr.

 

Räum mit negativen Geld-Glaubenssätzen auf.

 

2.     Ein Eigenheim ist eine sinnvolle Investition in die Zukunft

 

Nein, nicht immer. Es kommt sehr auf die Zinslage an (auch wenn du es mal verkaufen möchtest). Zudem überaltert unsere Gesellschaft. Es ist möglich, dass du keine jungen Käuferinnen für dein Haus finden wirst. Weiter ist in deinem Eigenheim viel Kapital gebunden. Es kann sich z.B. nicht an der Börse vermehren. Ein Kauf sollte in jedem Fall sehr wohl überlegt und durchgerechnet sein!

 

3.     Die Börse ist wie ein Casino!

 

Das kann beim Day-Trading durchaus der Fall sein. Viele Kryptowährungen, NFTs usw. sind sehr volatil, also starken Schwankungen ausgeliefert. Wenn du dein Geld aber mit einer Anlagestrategie und einer guten Anlagetaktik investierst, ist es auf lange Sicht immer ein Gewinn.

 

4.     Über Geld spricht man nicht!

 

Vor allem in der Schweiz spricht man häufig wenig über Geld und den Lohn. Das führt zu Lohnungleichheit und sehr viele Missverständnissen und Halbwissen.

Spricht in guten Zeiten über Geld und sichert euch gegenseitig ab. Sprich mit deinen Kolleg:innen über den Lohn. So kann der Arbeitgeber euch nicht ausnutzen.

 

5.     Geldfragen überlasse ich meinem Mann (oder meiner Frau)

Das kann ich nicht.

 

Überlass niemals deine gesamten Finanzen jemand anderem. Keiner Beraterin, keinem Berater, nicht der Familie und auch nicht der Partnerin oder dem Partner.

Am Ende ist es dein Geld, dein Leben und deine Freiheit.

Die Verantwortung trägst du.

 

Mit meinem Blog kannst du dir das wichtigste kurz und knapp aneignen. 

 

 

 

Welche Mythe fehlt deiner Meinung nach?

 

 

Möge der Stutz mit dir sein.

Deine Delia

 

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